Akzeptanz für Smart City- und Energiewende-Initiativen fördern

In derartigen Veränderungsprozessen treffen verschiedene Interessengruppen sowohl innerhalb als auch zwischen den verschiedenen Ebenen eines Smart City- oder Energiewende-Ecosystems aufeinander, die einen gemeinsamen Weg erarbeiten müssen. Oft werden vorhandene Widersprüche in der Öffentlichkeit über verschiedene Medien konfrontativ ausgetragen. Dies kann zu Blockadehaltungen führen und das Vorhaben letztlich als Ganzes erheblich behindern.

 

... und Konflikte positiv auflösen

Eine noch so perfekte Strategie kann scheitern, wenn sie nicht alle Betroffenen erreicht. Neue Visionen müssen genauso wie die zu beschreibenden Wege dorthin die konkreten Bedürfnisse der Betroffenen oder kommunalen Verwaltung widerspiegeln. Um alle Akteure mitzunehmen, bedarf es eines professionellen Veränderungs- und Konfliktmanagements.

 

Zielgruppen

 

Eine ganzheitliche strategische Sicht auf das Thema "Smart City", "Smart Region" oder "Integrierte Energiewende" ist für sehr verschiedene Interessengruppen wie Kommunen, Energieversorger, Verbände, NGO´s, Bürgerinitiativen, Parteien, Ministerien, Unternehmen, neue Investoren wichtig. Sie können sich auf dieser Basis eine differenzierte Position im konkreten Akteurs- bzw. Interessengeflecht als Voraussetzung für ein stärkeres Engagement in der öffentlichen Diskussion, der Politikgestaltung oder der konkreten Umsetzung erarbeiten oder auch vorhandene Konzepte überprüfen.

Auftraggeber können sich mit einer solchen Sichtweise einen für ihre Interessenlage zugeschnitttenen bzw. allgemein ausdifferenzierten Einblick z.B. in marktrelevante oder soziokulturelle Konsequenzen der Digitalisierung und Integration städtischer Infrastrukturen sowie damit verbundener urbaner Zukunftskonzepte erarbeiten. Auch inhaltliche Vermittlung zwischen verschiedenen Interessengruppen hilft dabei, sich einer ganzheitlichen Perspektive zu nähern.